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Photovoltaik-Strom an Mieter verkaufen

Zum rentablem Mieterstromprojekt mit Solar Estate


Im Zuge der Energiewende gewinnt die dezentrale Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen, wie beispielsweise Photovoltaikanlagen, an Bedeutung. Ein interessantes Konzept, das sich hierbei immer stärker etabliert, ist das Mieterstrommodell. Dabei können Vermieter den vor Ort produzierten Solarstrom direkt an die Mieter verkaufen. Diese Form der Energieversorgung bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine lokale und nachhaltige Energieerzeugung, jedoch stellt das Mieterstrommodell, wenn richtig konzipiert, auch eine sehr lukrative Kapitalanlage für Vermieter da.

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Ein wesentliches Element des Mieterstromkonzepts ist die korrekte Abrechnung und Erfassung des Stromverbrauchs. Gemäß den Vorgaben des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) müssen die Strommengen, die aus dem Netz bezogen werden, von denen unterschieden werden, die aus der Photovoltaikanlage stammen. Eine präzise Messstelle ist dafür unerlässlich. Hier kommt das Summenzählermodell zum Einsatz, bei dem für jeden Zählpunkt im Gebäude der Bezug aus der PV-Anlage und aus dem Netz bilanziell ermittelt wird.

Sehr WICHTIG: Die Messstelle


Die Installation einer solchen Messstelle erfordert eine spezielle Konzeption und Planung. Es werden zusätzliche Zähler benötigt, darunter ein Erzeugungszähler für den PV-Strom und ein Summenzähler zur Erfassung des Strombezugs aus dem Netz sowie der Überschusseinspeisung. Die Kosten für Netzanschluss und Messstelle machen einen erheblichen Teil der Investitionen bei Mieterstromanlagen aus und die damit verbundene Abrechnung mit den Mietern stellt für viele Vermieter eine zeitliche Herausforderung dar.

Summenszähler

Solar Estate Verwaltungsmodell


Um diese Herausforderungen des Mieterstrommodells zu lösen und Vermietern eine praktikable Lösung anzubieten, tritt das Solar Estate Verwaltungsmodell in den Fokus. Solar Estate ist ein Photovoltaikprojektentwickler, der sich darauf spezialisiert hat, Mieterstromanlagen als hochrentable Kapitalanlage für Vermieter zu konzipieren. Das Solar Estate Verwaltungsmodell besteht aus einer Full-Service-Lösung. Das bedeutet die PV Anlage wird von Solar Estate geplant, errichtet aber auch nach Inbetriebnahme verwaltet. Leistungen dieser Verwaltung inkludieren vor allem den Betrieb der Messstelle sowie die Abrechnung mit den Mietern, sodass der Investor keinen zusätzlichen Zeitaufwand mit diesen Aufgaben verbringen muss und eine passive Kapitalanlage genießen kann. (Wollen Sie mehr über die Dienstleistungsmodelle beim Mieterstrom wissen? Klicken Sie Hier)

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Ein zentraler Vorteil des Solar Estate Verwaltungsmodells liegt darin, dass, anders als z. B. das Lieferkettenmodell oder Mieterstrom Contracting, Solar Estate nach Inbetriebnahme der PV Anlage kein Stakeholder der PV Anlage ist. Die Verwaltungskosten werden also pauschal abgerechnet und sind nicht abhängig von den Stromverkäufen im Haus. Bedeutet, die Einnahmen aus den Stromerträgen fließen vollständig in die Taschen des Investors. Somit wird die Rendite der PV Anlage nicht beschädigt. (Die Verwaltung ist zwar integraler Bestandteil unseres Serviceportfolios, jedoch für den Investor vollständig wahlweise. Das bedeutet, wenn der Investor es bevorzugt, eine andere Mieterstromverwaltung zu beauftragen oder die Abrechnung selbst zu übernehmen, liegt die Entscheidung allein bei ihm.)

Zusatz: Besondere steuerliche Vorteile des Mieterstrommodells


Abgesehen davon, dass sich Mieterstromanlagen meist unter dem Steuerfreibetrag der Gewerbe- und Umsatzsteuer befinden und diese somit auf Einnahmen der Anlage nicht bezahlt werden müssen, sind Einnahmen aus dem Mieterstrommodell für den Investor auch meist einkommensteuerfrei. Wollen Sie mehr über die Steuerfreiheit von Mieterstromanlagen erfahren, downloaden Sie unser Infoblatt.

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Fazit


Insgesamt lässt sich also sagen, dass das Mieterstrommodell in Verbindung mit dem SE Verwaltungsmodell für Vermieter ein enormes Potenzial zu einer passiven Kapitalanlage bietet. Dessen Einnahmen meist komplett steuerfrei genossen werden können. Wenn Sie Besitzer eines Mietshauses in Deutschland sind und Interesse an solch einer Investition haben, klicken Sie gerne den „Kontakt aufnehmen“ Button und wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden.

Meist gestellte Fragen 

Meist gestellten Fragen zum Thema Mehrfamilienhäuser


Was genau definiert das Betreibermodell bei Photovoltaikanlagen?
Das Betreibermodell entscheidet darüber, wohin der Strom fließt und wieder abgerechnet wird. Beim Mieterstrom fließt der Strom beispielsweise zu den Bewohnern und wird mit diesen abgerechnet.
Welche Bedeutung hat die Wahl des Betreibermodells für die Wirtschaftlichkeit der Anlage?
Die Wahl des Betreibermodells beeinflusst die Wirtschaftlichkeit stark. Zum Beispiel erwirtschaften Mieterstrommodelle attraktivere Erlöse als reine Einspeiseanlagen. Allerdings hängt es von den spezifischen Rahmenbedingungen und Zielen ab.
Inwiefern beeinflusst das gewählte Betreibermodell die Energiebilanz eines Gebäudes?
Das Betreibermodell beeinflusst die Energiebilanz, indem es bestimmt, wie effizient der vor Ort erzeugte Strom genutzt wird. Das Mieterstrommodell und die Allgemeinstromversorgung ermöglichen eine direkte Nutzung, während bei der Volleinspeisung die lokale Nutzung des erzeugten Stroms nicht erfolgt.

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