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Ihr Mieterstrom Anbieter: Solar Estate


Zum erfolgreichen Mieterstromprojekt mit Solar Estate

Ihr Mieterstrom Anbieter


Was macht Solar Estate?

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Mieterstrom kurz zusammengefasst

Mieterstrom ist ein Modell für die dezentrale Energieversorgung in Mehrfamilienhäusern. Dabei wird der auf dem Hausdach erzeugte Solarstrom direkt an die Bewohner des Gebäudes weitergegeben oder verkauft. Dieses Konzept schafft eine Win-Win-Situation: Der Anlagenbetreiber erzielt Einnahmen, während die Bewohner von kostengünstigem Strom profitieren.

Mieterstrom Komplettlösung vom Mieterstrom Anbieter

(Darstellung aus Solar Estate Fachvortrag: Was ist Mieterstrom? Welche Herausforderungen gibt es?)

Wie verkauft man Solarstrom an Mieter?

Um den Strom einer Photovoltaikanlage rechtssicher an Verbraucher weiterzuleiten, sind spezielle, EnWG-konforme Mieterstrom Mess- und Abrechnungskonzepte erforderlich.

Der erzeugte PV-Strom muss zunächst korrekt gemessen werden, wofür eine entsprechende Mieterstrom Messstelle eingerichtet werden muss. Diese kann je nach Budget und Größe physisch oder virtuell umgesetzt werden, wobei virtuelle Messstellen oft Vorteile bieten.

Nach der Messung erfolgt die Abrechnung gemäß den Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Die Mieterstrom Abrechnung verknüpft dabei Messdaten, Messstellenbetreiber und Netzbetreiber, um exakte Rechnungen zu erstellen.

Mieterstrom Anbieter müssen die Messstelle richtig konfigurieren

In diesem System kann der erzeugte PV-Strom effizient an die Verbraucher verkauft und direkt im Haus genutzt werden.

Konfigurieren Sie Ihre Mieterstromanlage


Untitled design - 2024-04-27T171553.493Renditecheck

Untitled design - 2024-04-27T171553.493Unkompliziert

Untitled design - 2024-04-27T171553.49342 Sek. Aufwand 

Was macht Mieterstromanlagen so attraktiv?


Das Mieterstrommodell besteht seit 2023 und wird vom Gesetzgeber aktiv gefördert, da es das öffentliche Stromnetz entlastet und die Produktion von grünem Strom unterstützt. Ziel ist es, das Konzept für Mietshausbesitzer, Investoren, Genossenschaften und WEGs möglichst attraktiv zu gestalten. Anlagenbetreiber profitieren so von erheblichen steuerlichen Vorteilen, die zu 0 % steuerpflichtigen Einnahmen führen, sowie von Förderprogrammen, die Mieterstrom zu einer besonders planbaren und lohnenden Investition machen.

Steuervorteile


Einkommensteuer

Seit dem 1. Januar 2022 können Einnahmen aus Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf Mehrfamilienhäusern vollständig einkommensteuerfrei gestaltet werden, wenn nicht mehr als 15 kWp pro Wohneinheit gebaut werden und die Mieterstrom Anlage eine insgesamte Größe von 100 kWp nicht übersteigt. So § 3 Nr. 72 EStG.

Umsatzsteuer:

Seit Anfang 2023 sind Photovoltaikanlagen und ihre Komponenten (Batteriespeicher, Wechselrichter, Verkabelung etc.) von der Umsatzsteuer befreit, wenn sie auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohngebäuden oder gemeinwohlorientierten Gebäuden installiert werden. Der sogenannte Nullsteuersatz gilt für die Anschaffung als auch für den Betrieb, sofern die Einnahmen aus Stromverkäufen unter die Kleinunternehmerregelung fallen. Diese Regelung wurde im Jahressteuergesetz 2022 beschlossen.

Gewerbesteuer:

Die Gewerbesteuer muss ebenfalls nicht gezahlt werden, sollte der Ertrag aus Mieterstrom weniger als 20 % der Einnahmen sein, die man mit der Vermietung und Verpachtung des Objektes verdient. Diese Regelung basiert auf dem Gewerbesteuergesetz § 9.

Richtig konzipiert liegt der zu zahlende Steuersatz auf Einnahmen aus Mieterstromanlagen also bei 0 Prozent.

Förderungen


Mieterstromzuschlag

Für jede Kilowattstunde (kWh) Strom, die direkt vor Ort im Gebäude verbraucht wird, erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen eine zusätzliche Vergütung. Diese beträgt je nach Anlagengröße zwischen 2 und 2,5 Cent pro kWh.

Wird der Strom für 25 Cent pro kWh an die Mieter verkauft, steigt die Vergütung durch den Mieterstromzuschlag auf 27 bis 27,5 Cent pro kWh.

Mieterstromzuschlag Tabelle
Leistungskategorie Mieterstromzuschlag (ct/kWh)
Bis 10 kW 2,62
Bis 40 kW 2,43
Bis 100 kW 1,64

Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung ist eine gesetzlich geregelte Förderung, die Betreibern von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien für jede in das öffentliche Stromnetz eingespeiste Kilowattstunde gezahlt wird. Je nach Anlagengröße und den geltenden Rahmenbedingungen liegt diese Vergütung aktuell bei 8 bis 12 Cent pro kWh.

Mieterstrom Einspeisevergütung Tabelle
Leistungskategorie Inbetriebnahmedatum Einspeisevergütung (ct/kWh)
Bis 10 kW ab 2024 8,20
Bis 40 kW ab 2024 7,90
Bis 100 kW ab 2024 7,50
Über 100 kW ab 2024 6,50

Durch den Zuschlag und die Einspeisevergütung werden zusätzliche Einnahmen erzielt, die das wirtschaftliche Potenzial von Photovoltaikanlagen erheblich erhöhen. Dank der steuerlichen Vorteile wird ein höheres Netto vom Brutto erzielt, was die Renditeerwartungen deutlich steigert. Von Solar Estate umgesetzte Mieterstromprojekte erreichen netto Renditen zwischen neun und einundzwanzig Prozent.

Das Mieterstrom Angebot von Solar Estate


Mieterstrom Komplettlösung

Solar Estate ist spezialisiert auf Photovoltaiklösungen für Mehrfamilienhäuser und bietet maßgeschneiderte Mieterstromlösungen zum Kauf für Vermieter und Eigentümergemeinschaften (WEGs) an. Im Gegensatz zu Contracting- oder Lieferkettenmodellen erhalten Kunden bei Solar Estate eine vollständig fertige Lösung.

Die Mieterstrom-Komplettlösung umfasst zwei Hauptbereiche:

  1. Planung und Bau: Solar Estate übernimmt die gesamte Planung und den Bau der PV-Anlage, einschließlich der Einrichtung digitaler Messstellen mit zertifizierten Betreibern und Zählern.
  2. Verwaltung: Als Zusatzleistung kümmert sich Solar Estate um die Verwaltung, einschließlich Mieterakquise, Vertragsgestaltung, EnWG-konformer Stromabrechnung, Kommunikation mit Netzbetreibern, Messtellenkonfiguration etc.

Dank der "Alles aus einer Hand" Herangehensweise bietet die Mieterstrom Komplettlösung attraktive netto Investitionsrendite von 9 bis 21 Prozent – und das vollständig steuerfrei und unkompliziert. Sind Sie interessiert an Mieterstrom, aber noch unsicher, ob sich das Konzept für Sie lohnt? Finden Sie es jetzt ganz einfach heraus – mit unserem kostenlosen Mieterstrom-Check!

Kapitalanlage (6)

Was sind die Kosten einer Photovoltaik-Mieterstrom-Anlage? 

Erfahren Sie anhand praktischer Beispiele, welche Investitionen bei einem Photovoltaik-Projekt anfallen. Unser Infoblatt PDF enthält alles Wichtige, um mit dem Thema Mieterstrom voranzukommen. 

Kapitalanlage (8)

Lassen Sie Ihre Wirtschaftlichkeit berechnen! 

Erhalten Sie eine Simulation für eine Solar Estate Mieterstrom-Anlage auf Ihrem Dach. Erhalten Sie Einblicke über die zu erwartenden Erträge, Ihre Invest und EK Rendite und erhalten Sie eine maßgeschneiderte Kostenabschätzung.

Kapitalanlage (7)

Maßgeschneidertes Angebot unverbindlich erhalten 

Entdecken Sie das volle Potenzial einer Solaranlage auf Ihrem Dach. Fordern Sie noch heute ein kostenloses und unverbindliches Angebot für Ihre Mieterstromanlage an. 

Meist gestellte Fragen 

Meist gestellten Fragen zum Thema Mehrfamilienhäuser


Kann Eigentümergemeinschaft PV-Anlage verbieten?

Bei einer Photovoltaik Dachanlage, die im Mieterstromkonzept läuft, ist grundsätzlich eine Mehrheitsentscheidung der Eigentümergemeinschaft notwendig. Bei PV Balkonkraftanlagen ist diese Zustimmung in den allermeisten Fällen nicht notwendig.

Wer muss bei PV-Anlage Eigentümer sein?

Eine PV Anlage, die im Mieterstrom läuft, braucht immer einen offiziellen Anlagenbetreiber. Im Falle einer Eigentümergemeinschaft müsste dies ein WEG Mitglied sein. Die tatsächlichen anfallenden Aufgaben eines Betreibers können jedoch (und werden in den meisten Fällen) an einen externen Dienstleister abgegeben.

Kann Nachbar PV-Anlage verbieten?
Geht es um eine Balkon PV Anlage, ist keine Zustimmung des Nachbars nötig. Geht es um eine PV Aufdachanlage muss dafür in einer Eigentümerversammlung eine Mehrheitsentscheidung getroffen werden.
Welche Zähler bei Mieterstrom?

Spezielle iMSys Zähler müssen bei Mieterstrom nur dann installiert werden, wenn die Messstelle als virtuelle Messstelle dargestellt werden soll. Sollte ein physisches Summenzählermodell installiert werden, müssen keine speziellen Zähler verbaut werden. Obwohl die Installation der virtuellen Messstellen meistens günstigere Invest Kosten mit sich zieht.

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