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Mieterstrom Messkonzepte - Alles was Sie wissen müssen

Zum erfolgreichen Mieterstromprojekt mit Solar Estate


In der Welt der nachhaltigen Energiegewinnung erfreut sich das Mieterstrommodell wachsender Beliebtheit. Doch wie funktioniert dieses Modell genau und was muss beachtet werden?

Wie wird Mieterstrom gemessen?


Was ist Mieterstrom? - kurz zusammengefasst

Im Mieterstrommodell wird eine PV Anlage auf dem Dach eines Mehrfamilienhauses platziert. Der produzierte Strom wird an die Verbraucher im Haus verteilt. Dieses Modell soll nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern, sondern Vermietern bzw. WEG’s hohe Erträge erwirtschaften. (Hier mehr über das Mieterstrommodell)

Wie wird der Strom gemessen?

Die präzise Erfassung des Stromverbrauchs ist von entscheidender Bedeutung für den reibungslosen Betrieb von Mieterstromanlagen. Denn der Strom muss nicht nur lokal produziert, sondern auch gemessen und abgerechnet werden. Um diese Funktionsweisen abbilden zu können, braucht eine Mieterstromanlage eine spezielle Messstelle. Die Messstelle bildet das Kernstück der Mieterstromanlage, da sie nicht nur den Strom misst, sondern auch im Nachgang dessen Abrechnung ermöglicht.

Welche Messkonzepte gibt es?


Standard-Messkonzept Mieterstrom mit physischem Summenzähler

Das Standard-Messkonzept für Mieterstromanlagen basiert häufig auf einem physischen Summenzähler. Dieser zentrale Zähler misst den gesamten Stromverbrauch der Liegenschaft, einschließlich des aus der PV-Anlage stammenden Stroms sowie des Reststroms aus dem Netz.

Der physische Summenzähler ermöglicht eine präzise Erfassung und Abrechnung des Stromverbrauchs aller Mieter/Bewohner.

Mieterstrom Messkonzepte in der physischen Messstelle

(Messstellendarstellung aus Solar Estate Betriebsdarstellungspräsentation)

 

Innovative Messkonzepte mit virtuellen Zählern

Neben dem traditionellen Standard-Messkonzept werden zunehmend innovative Messkonzepte mit virtuellen Zählern entwickelt. Die virtuellen Zähler bieten deutliche Vorteile im Vergleich zu physischen Zählern in vielerlei Hinsicht. Dazu zählen signifikant reduzierte Installationskosten, wie in der beigefügten Grafik dargestellt, sowie eine erhöhte Flexibilität. Denn durch das virtuelle Summenzählermodell können sämtliche neue Verbraucher (Wallbox, Wärmepumpe etc.) einfach in den Mieterstromkreislauf integriert oder entfernt werden. Dies macht es besonders geeignet für zukünftige Vorhaben wie die Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (GGV) oder anderes. Die virtuelle Messstelle ist zu 100 % aufrüstbar und flexibel, wodurch alle Optionen für zukünftige Projekte offen bleiben.

Im Gegensatz zum physischen Summenzähler erfordern virtuelle Zähler keine zusätzliche Hardwareinstallation. Stattdessen werden die Stromverbräuche mithilfe digitaler Technologien und Datenanalysen präzise erfasst und bilanziert.

Diese innovativen Messkonzepte ermöglichen eine effiziente Energieverteilung und erleichtern die Integration von erneuerbaren Energien in Mieterstromanlagen. Sie stellen eine zukunftsfähige Lösung für die Herausforderungen der modernen Energieversorgung da und tragen aktiv zur nachhaltigen Entwicklung bei. Solar Estate hat sich intensiv auf Mehrfamilienhaus-Mieterstrom spezialisiert und integriert virtuelle Messstellen nahezu in allen Projekten, um Kunden die kostengünstigsten und effektivsten Lösungen anzubieten.

Mieterstrom Messkonzepte in der virtuellen Messstelle

(Messstellendarstellung aus Solar Estate Betriebsdarstellungspräsentation)

Insgesamt bieten verschiedene Messkonzepte unterschiedliche Möglichkeiten zur Erfassung und Abrechnung des Stromverbrauchs in Mieterstromanlagen. Die Wahl des geeigneten Konzepts hängt von den individuellen Anforderungen und Rahmenbedingungen der jeweiligen Liegenschaft ab, obwohl die virtuelle Messstelle meistens die sinnvollere Wahl darstellt.

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Beraterin für Mieterstrom Messkonzepte

Wer bestimmt das Messkonzept?


Die Entscheidungsgewalt, welches Messkonzept verbaut wird, liegt beim Anlagenbetreiber. Also dem Investierenden, Vermieter oder der WEG. Dieser/Diese müssen vorher ausgiebig zum Thema beraten werden und mit einem kompetenten Dienstleister abwägen, welches Messkonzept zum Zielvorhaben und Gegebenheiten des Objektes passt. (Hier mehr über )

Fazit: Ihr Partner für kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Mieterstrommesskonzepte


Bei Solar Estate optimieren wir Mieterstrommesskonzepte für maximale Kosteneffizienz und hohe Zuverlässigkeit, ohne die Anlagenrendite zu beeinträchtigen. Unsere maßgeschneiderten Lösungen nutzen innovative Technologien für effiziente Energieverteilung und präzise Abrechnung. Als langjähriger Partner unterstützen wir Sie von der Planung bis zur Wartung Ihrer Mieterstromanlage, und tragen zur Steigerung Ihrer Objektrendite sowie zur Energiewende bei.

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Meist gestellte Fragen 

Meist gestellten Fragen zum Thema Mehrfamilienhäuser


Wie wird Mieterstrom gemessen?

Mieterstrom kann durch verschiedene Messkonzepte erfasst und anschließend abgerechnet werden. Das effektivste Konzept hierfür ist das virtuelle Summenzählermodell, da es niedrige Investitionskosten ermöglicht und gleichzeitig alle gesetzlichen und technischen Anforderungen erfüllt. Bei Solar Estate ist die virtuelle Messstelle stets ein integraler Bestandteil beim Bau einer Mieterstromanlage.

Welche Zähler für Mieterstrom?
Bei der virtuellen Messstelle müssen alle Einheitenzähler mit iMSys (Intelligente Maßsystemen) ausgestattet sein. Bei einer Standardmessstelle mit psychischem Summenzähler muss dies nicht unbedingt der Fall sein. 
Inwiefern beeinflusst das gewählte Betreibermodell die Energiebilanz eines Gebäudes?
Das Betreibermodell beeinflusst die Energiebilanz, indem es bestimmt, wie effizient der vor Ort erzeugte Strom genutzt wird. Das Mieterstrommodell und die Allgemeinstromversorgung ermöglichen eine direkte Nutzung, während bei der Volleinspeisung die lokale Nutzung des erzeugten Stroms nicht erfolgt.

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